Schulsozialarbeit

Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen arbeiten wir mit den Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, sowie Einrichtungen der Jugendhilfe, Beratungsstellen und Ämtern.
Unser Angebot ist freiwillig und vertraulich (d.h. wir unterliegen der Schweigepflicht).

Wir sehen uns als Teil einer  Schule der Vielfalt. Das gemeinsame Lernen und Arbeiten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, aus vielen verschiedenen Nationen, von Menschen mit und ohne Behinderung und unterschiedlichen sozialen Erfahrungen erleben wir als Bereicherung des Schullebens. Diese Vielfalt erfahren wir als Stärke.

Wir bieten Beratung und Unterstützung bei

  • Konflikten in allen Lebensbereichen (psychosoziale Beratung)
  • Problemen mit Ämtern und Behörden (Sozialberatung)
  • Übergang von der Schule in den Beruf (Berufsorientierung, Berufsberatung und Bewerbungstraining)

Darüber hinaus setzten wir uns für die Partizipation von Schülerinnen und Schülern am Schulleben ein, begleiten die Schüler:innenvertretung, und leisten unseren Beitrag zu einem positivem Schulklima (Konzept der Schulsozialarbeit an der Inge Katz Schule).

Der Weg zu uns

Ihr findet uns in der Insel, dem ehemaligen Hausmeisterhaus auf dem Schulhof kurz vor dem A-Gebäude (Foto).
Montags bis freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr könnt Ihr uns ansprechen und unsere Räume (Wohnzimmer, Computer, Küche) für Euch nutzen. Außerdem erreicht Ihr uns per Telefon, E Mail, Its Learning oder Whats App.

Unser Angebot

Wir bieten Zeit und Raum für:

  • Gemeinsame Suche nach Lösungen
  • Entwicklung von persönlichen und beruflichen Perspektiven

Ist ein Angebot für:

  • Schüler:innen
  • Eltern und Sorgeberechtigte
  • Lehrer:innen

Unterstützung bei Konflikten in: 

  • Schule
  • Familie
  • Freizeit

Das Team

Isabelle Wossidlo
Sozialarbeiterin / Systemische Therapeutin

M +49 159 0611 7383
T    0421 361 18412
i.wossidlo[at]schule.bremen.de

Jens Fleigl
Dipl. Sozialpädagoge

M +49 178 3315 232
T    0421 361 18413
jens.fleigl[at]schule.bremen.de

 

Gabriela Eichler
Sozialpädagogin Werkschule

M +49 157 5462 2348
T    0421 361 18420
gabriela.eichler[at]schule.bremen.de

Juliana Sofia Fernandes Rodrigues
Sozialarbeiterin

M +49 157 3910 8947
T    0421 361 18412
julianasofia.fernandesrodrigues[at]schule.bremen.de

Stephan Löffler
Sozialarbeiter

M +49 151 5226 1040
T    0421 361 89323

stephan.loeffler[at]schule.bremen.de

Rat und Hilfe

Wir haben hier eine Auswahl an Beratungsstellen und Institutionen zu bestimmten Stichworten zusammengestellt. Viele Beratungsstellen beraten zu einer Vielzahl von Themen und es lohnt sich, auf den Webseiten der Anlaufstellen nachzulesen, was dort angeboten wird. Hier könnt Ihr Euch zu verschiedenen Themen informieren oder Euch auch außerhalb unserer Öffnungszeiten Unterstützung holen. (Stand: Februar 2021)

Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung - BAföG

Wenn du eine schulische Ausbildung machst (z.B. KI, SPA), kann es sein, dass du Anspruch auf finanzielle Unterstützung durch BAföG hast. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das auch für Schüler:innen gelten, die noch einen anderen Schulabschluss machen (z.B. wenn ihr eine eigene Familie habt oder zu weit von deinen Eltern wegwohnst). Hier findest du den Link und nützliche Infos:

https://www.bafög.de/bafoeg/de/antrag-stellen/antrag-stellen_node.html

Für Erzieher:innen in Ausbildung, die elternunabhängig finanzielle Unterstützung bekommen wollen, kommt das Aufstiegs-BAföG in Frage:

https://www.aufstiegs-bafoeg.de/aufstiegsbafoeg/de/ihr-weg-zur-foerderung/ihr-weg-zur-foerderung_node.html

 

Berufsorientierung

Informationen, Ansprechpartner und Beratungsangebote sowie Bewerbungsvorlagen zum Download findet Ihr unter diesem Link

Unterstützung bei psychischen Problemen/ Psychotherapeutische Angebote (ambulant, teil- oder vollstationär) und Anlaufstellen

 

KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle (in der Regel bis zum 18. Lebensjahr)

0421 361 6292 (montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)

Oder Mail an: Kipsy[at]gesundheitsamt.bremen.de

 

Institutsambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie Bremen Ost (ambulante, teilstationäre und stationäre Therapieangebote für Kinder und Jugendliche und Unterstützung der Angehörigen bis zum 18. Lebensjahr)

0421 408 26 77 (Mo-Fr 08:00 – 16:30 Uhr)

Oder Mail an: kiju.ambulanz.kbo[at]gesundheitnord.de

Infos unter: https://familiennetz-bremen.de/einrichtungen/klinik-fuer-kinder-und-jugendpsychiatrie-klinikum-bremen-ost/

 

Adoleszenzstation 8a Klinikum Bremen Ost

(stationäre Therapie für Heranwachsende = Menschen zwischen 16 und 23 Jahren, neues Angebot seit Januar 2021)

Anmeldung und Indikationsstellung

bis 18J.: 0421-408-2677 (Mo – Fr von 8 – 16:30 Uhr)

ab 18J.: 0421-408-2102 (Mo – Fr von 8 – 12 Uhr)

 

Sozialpädiatrisches Institut Klinikum Bremen Mitte (bis zum 18. Lebensjahr)

0421 497 - 2244 (Anmeldung nach Überweisung durch Kinderärzt:in zur Diagnostik und Therapie)

 

Ameos Klinik (früher: Heines-Klinik):

Psychiatrische Institutsambulanz (Diagnostik, Abklärung einer voll- oder teilstationären Aufnahme, Krisengespräche, Sozialberatung etc.)

0421 4289-145 (Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr)

E-Mail: amb.psy[at]bremen.ameos.de

 

Sozialpsychiatrische Beratungsstellen und Ambulanzen des Klinikums Bremen Ost (montags bis freitags 8:30 bis 17 Uhr (Anlaufstelle für Erwachsene mit psychischen Problemen und/oder Suchtproblemen oder deren Angehörige)

Bremen Ost

0421 408-1850

Bremen Mitte

0421 800582-10

Bremen West

0421 2221410

Bremen Süd

0421 222130

Bremen Nord

0421 6606-1234

 

Bei akuten psychischen Krisen, das bedeutet, wenn Ihr oder jemand anderes aufgrund von Aggressionen oder Selbstmordgedanken sofort schnelle Hilfe braucht, könnt Ihr Euch an die folgenden Stellen wenden.

KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle für Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr

0421 361 6292 (montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)

 

KID Kriseninterventionsdienst

Zuständig für Jugendliche und Erwachsene

0421 800582-33 (Mo – Fr von 17 bis 21 Uhr und am Wochenende/ an Feiertagen von 8:30 bis 17 Uhr)

 

Klinikum Bremen Ost (Notaufnahme)

0421 408-0

Klinikum Bremen Nord (Notaufnahme)

0421  6606-1234

 

Suche nach einer ambulanten Psychotherapie

! Zwischen 14 und 21 Jahren könnt Ihr wählen, ob Ihr eine Kinder- und Jugendtherapie oder eine Erwachsenentherapie machen möchtet. Eine bereits angefangene Kinder- und Jugendpsychotherapie kann auch nach dem 21. Lebensjahr noch abgeschlossen werden, das bedeutet, Ihr müsst nicht wechseln, wenn Ihr dort bereits eine Therapie begonnen habt. Oft haben Kinder- und Jugendtherapeut*innen weniger Wartezeiten.

Terminservicestelle der KVHB (vermittelt Erstgespräche bei Psychotherapeut:innen) → sagt am besten schon hier Bescheid, wenn Ihr eine Kinder- und Jugendtherapie machen möchtet!

116117 (ohne Vorwahl)

 

Ambulanzen der Ausbildungsinstitute für Psychotherapie können manchmal Therapeut*innen vermitteln, die ihre Ausbildung noch nicht komplett abgeschlossen haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie Euch nicht gut unterstützen können. Genauere Informationen erhaltet Ihr bei den einzelnen Ambulanzen:

NIVT - Norddeutsche Institut für Verhaltenstherapie  

0421-276598-0

IPP - Institut für psychologische Psychotherapieausbildung (Verhaltenstherapie)

0421-33493-0

PSIB – Psychoanalytisches Institut Bremen e.V. (Metzer Straße)

Beratung, Abklärung und teilweise Vermittlung in Therapie für Jugendliche und Erwachsene

0421 32 47 29 (Mo 10 – 12 Uhr, Mi  15 – 17 Uhr, Fr 10 – 12 Uhr)

BPV – Bremer Psychoanalytische Vereinigung

Nur Erwachsenentherapie

0421-4341679 (Mo - Do von 10.00 – 12.00 Uhr)

ZAP – Zentrum Ausbildung Psychotherapie

Kinder- und Jugendtherapie sowie Erwachsenentherapie

0421 22293765 (Di 13 – 15 Uhr)

 

Refugio Bremen e.V. – psychosoziales und therapeutisches Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen und Folterüberlebende, ambulante und kostenlose Beratung und psychotherapeutischen Behandlung für traumatisierte und andere seelisch erkrankte Flüchtlinge in ihrer Muttersprache Webseite: https://www.refugio-bremen.de/

0421 / 17 66 770 (Mo, Mi, Do, Fr: 10 – 13 Uhr, Di: 10:30 – 13 Uhr, Do: 14- 16 Uhr)

Mail an: info[at]refugio-bremen.de

Für Mädchen* und Frauen*

(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Mädchenhaus und Schattenriss z.B.  führen Beratungen durch, wenn die betroffene Person sich von ihnen angesprochen oder hier eher zugehörig fühlt.)

Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Weitere Themen, zu denen hier Beratung und Unterstützung geboten wird:

  • Probleme zu Hause, in Freundschaften oder in der Beziehung
  • Essstörungen
  • Selbstabwertung oder Selbstverletzung
  • Mobbing und Ausgrenzung
  • sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität
  • Alkohol oder Drogen in ihrem Umfeld
  • Zwangsverheiratung
  • "Loverboy"- Methode
  • weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation/ Cutting

https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php

 

Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:

0421 336 54 44

Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)

 

In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.

Aufnahme in der Kriseneinrichtung

  • Über das Mädchenhaus: 0421 341120
  • Über das Kinder- und Jugendschutztelefon: 0421 6991133

 

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte. Weitere Informationen unter     www.hilfetelefon.de

Auch Unterstützung bei Stalking, Mobbing, häuslicher Gewalt…

08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)

Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html

 

Schattenriss – Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V. 

Beratung und Unterstützung für Mädchen ab 8 Jahren und Frauen bis 26 Jahre. Beratung telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Auch Unterstützung Angehöriger und Fachberatung.

Mehr Infos unter: https://www.schattenriss.de/index.php

0421 - 617 188     Telefonische Beratung oder auf Wunsch Rückruf nach Ansage auf dem Anrufbeantworter

Die telefonische Beratungszeit könnt Ihr hier erfahren: https://www.schattenriss.de/07-Kontakt/index.php

Infos zur Online-Beratung: https://schattenriss-onlineberatung.de/

 

 

Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html

Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html

 

Frauenhäuser

In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.

Autonomes Bremer Frauenhaus

Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/

0421 - 34 95 73

AWO-Frauenhaus

Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus

0421 - 23 96 11

 

Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat

Folgende Kliniken in der Stadt Bremen ermöglichen eine anonymisierte ärztlichen Untersuchung und Spurendokumentation, nach einer Sexualstraftat:

(Die Spuren werden anonymisiert zehn Jahre lang gelagert. Erfolgt im Zeitraum von zehn Jahren eine Anzeige, können die Spuren als wichtige Beweismittel dienen)

KLINIKUM LINKS DER WESER

Senator-Weßling-Straße 1

28277 Bremen

Fon 0421 879-0

KLINIKUM BREMEN-MITTE

St.-Jürgen-Str. 1

28177 Bremen

Fon 0421 497-5332

KLINIKUM BREMEN-NORD

Hammersbecker Str. 228

28755 Bremen

Fon 0421 6606-1300

 

Beratung bei häuslicher Gewalt und Gewalt in oder nach Beziehungen

Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/

0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den

 

Gewalt (auch: Stalking, Zwangsverheiratung u.a.)

Unter dem Begriff Gewalt werden verschiedene Handlungen verstanden, die Menschen schaden oder beeinflussen (sollen). Gewalt kann unterschiedlich aussehen, man unterscheidet unter anderem zwischen psychischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt. Daher führen wir an dieser Stelle viele verschiedene Institutionen mit teils unterschiedlichen Ausrichtungen auf.

Anlaufstellen für verschiedene Gewalterfahrungen

Kinderschutzzentrum unterstützt Kinder, Jugendliche, Angehörige und Fachkräfte bei körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt und Vernachlässigung

 0421 240112-10

https://www.dksb-bremen.de/startseite/

 

Kinder und Jugendtelefon (Nummer gegen Kummer): anonyme und kostenlose Beratung für Kinder und Jugendliche

116 111 (ohne Vorwahl) (Mo – Sa von 14 – 20 Uhr)

Die Beratung ist auch online möglich https://www.nummergegenkummer.de/

 

Kinder- und Jugendnotdienst

Zuständig bei akuter oder vermuteter Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte (auch anonyme Beratung möglich)

0421 6 99 11 33 (Auch nachts und am Wochenende erreichbar!)

 

WEISSER RING

Der Verein unterstützt Opfer von Kriminalität und Gewalt

Mehr Infos unter: https://weisser-ring.de/

116 006 (ohne Vorwahl) kostenfrei und anonym. Mo – So von 7 bis 22 Uhr

Online-Beratung unter: https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung

 

Notruf Bremen   Psychologische Beratung für Menschen ab dem 14. Lebensjahr, die sexuelle Gewalt erleben oder erlebt haben.

Die Beratung ist telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Beratungen werden auch für Angehörige angeboten.

0421 151 81 (Telefonische Sprechzeiten am Mo, Di und Do in der Zeit von 12 bis 13 Uhr, Terminabsprache Mo – Do von 10 –17 Uhr und Fr von 10 – 15 Uhr)

oder auch per Mail: info[at]notrufbremen.de

Online-Beratung: https://www.notrufbremen.de/siteDE/online-beratung/

 

 

Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat

Folgende Kliniken in der Stadt Bremen ermöglichen eine anonymisierte ärztlichen Untersuchung und Spurendokumentation, nach einer Sexualstraftat:

(Die Spuren werden anonymisiert zehn Jahre lang gelagert. Erfolgt im Zeitraum von zehn Jahren eine Anzeige, können die Spuren als wichtige Beweismittel dienen)

KLINIKUM LINKS DER WESER

Senator-Weßling-Straße 1

28277 Bremen

Fon 0421 879-0

KLINIKUM BREMEN-MITTE

St.-Jürgen-Str. 1

28177 Bremen

Fon 0421 497-5332

KLINIKUM BREMEN-NORD

Hammersbecker Str. 228

28755 Bremen

Fon 0421 6606-1300

 

Beratung bei häuslicher Gewalt und Gewalt in oder nach Beziehungen

Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/

0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den

 

Für Mädchen* und Frauen*:

(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Mädchenhaus und Schattenriss z.B.  führen Beratungen durch, wenn die betroffene Person sich von ihnen angesprochen oder hier eher zugehörig fühlt.)

Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Weitere Themen, zu denen hier Beratung und Unterstützung geboten wird:

  • Probleme zu Hause, in Freundschaften oder in der Beziehung
  • Essstörungen
  • Selbstabwertung oder Selbstverletzung
  • Mobbing und Ausgrenzung
  • sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität
  • Alkohol oder Drogen in ihrem Umfeld
  • Zwangsverheiratung
  • "Loverboy"- Methode
  • weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation/ Cutting)

Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:

0421 336 54 44

 

In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.

Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)

https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php

Aufnahme in der Kriseneinrichtung

  • Über das Mädchenhaus: 0421 341120
  • Über das Kinder- und Jugendschutztelefon: 0421 6991133

 

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte. Weitere Informationen unter     www.hilfetelefon.de

Auch Unterstützung bei Stalking, Mobbing, häuslicher Gewalt…

08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)

Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html

 

Schattenriss – Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V. Beratung und Unterstützung für Mädchen ab 8 Jahren und Frauen bis 26 Jahre. Beratung telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Auch Unterstützung Angehöriger und Fachberatung.

Mehr Infos unter: https://www.schattenriss.de/index.php

0421 - 617 188 (Telefonische Beratung oder auf Wunsch Rückruf nach Ansage auf dem Anrufbeantworter)

Die telefonische Beratungszeit könnt Ihr hier erfahren: https://www.schattenriss.de/07-Kontakt/index.php

Infos zur Online-Beratung: https://schattenriss-onlineberatung.de/

 

 

Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html

Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html

 

Frauenhäuser

In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.

Autonomes Bremer Frauenhaus

Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/

0421 - 34 95 73

AWO-Frauenhaus

Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus

0421 - 23 96 11

 

 

Für Jungen* und junge Männer*

(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Jungenbüro führt Beratungen für Menschen durch, die sich hier angesprochen fühlen.)

Jungenbüro e. V. (bis 27 Jahre)

ist ein Unterstützungsangebot für Jungen* und junge Männer*, die eine Form von Gewalt und/oder Missbrauch erfahren (haben). Du kannst Dich z. B. an das Jungenbüro wenden, wenn Du nicht sicher bist, ob das was Du erlebst Missbrauch ist oder wenn Du körperlicher oder psychischer Gewalt (z. B. Mobbing) ausgesetzt bist. Auch Beratung für Angehörige und Fachkräfte. Weitere Informationen und Kontaktdaten unter: www.bremer-jungenbuero.de/

Telefonische Beratung (anonym möglich) oder Terminvereinbarung:

0421 59 86 51 60 (Mo 10.00 - 12.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr, außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

Online-Beratung:

https://ssl.jungenberatung-bremen.de/onlineberatung.php

 

Gewalt im Namen der „Ehre“ und religiös begründeter Extremismus

Bei Gewalt im Namen der Ehre handelt es sich um Gewalt, die zur Erhaltung oder Wiederherstellung der vermeintlichen Familienehre angewendet wird. Die verschiedenen Formen der Gewalttaten reichen von emotionaler Erpressung und psychischem Druck bis hin zu physischer und sexualisierter Gewalt. Dazu gehören auch Zwangsverheiratungen oder so genannte Ehrenmorde. (Definition von Terre des Femmes)

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt (auch Gewalt im Namen der „Ehre“) erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte.

08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)

Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html

 

Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Auch bei Zwangsverheiratung und Themen, die zum Bereich der „Ehrgewalt“ gehören, könnt Ihr Euch beraten lassen.

Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:

0421 336 54 44

Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)

https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php

In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.

Aufnahme in der Kriseneinrichtung

  • Über das Mädchenhaus: 0421 341120
  • Über das Kinder- und Jugendschutztelefon: 0421 6991133

 

Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html

Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html

 

Frauenhäuser

In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.

Autonomes Bremer Frauenhaus

Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/

AWO-Frauenhaus

Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus

0421 - 34 95 73

0421 - 23 96 11

VAJA e.V. – Fach- und Beratungsstelle kitab: Beratungsnetzwerk für Familien, Fachkräfte und Betroffene in der Auseinandersetzung mit religiös begründetem Extremismus. Das Angebot richtet sich  an Eltern und Angehörige von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich religiös-extremistischen Strömungen zuwenden, an die Betroffenen selbst sowie an pädagogische Fachkräfte. Das Beratungsangebot basiert auf Anonymität und Freiwilligkeit.

Ahmed Al-Rashed: Tel. 0177 / 69 12 905

Mehlike Dannemann: Tel. 0157 / 38 16  52 02

Oder per Mail: kitab[at]vaja-bremen.de

 

Täter*innen

Einige Beratungsstellen bieten Unterstützung für Menschen, die nicht (mehr) gewalttätig werden möchten. 

Fachstelle für Gewaltprävention

Beratung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, um Rückfälle zu vermeiden und Handlungsalternativen zu entwickeln.

Tel: 0421 – 794 25 67

Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben oder ausüben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/

0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den

 

 

Rassistische, rechte oder antisemitische Gewalt/Diskriminierung

Soliport – kostenlose, auf Wunsch anonyme psychosoziale Beratung und Unterstützung für Menschen, die z.B. aufgrund von Aussehen, Herkunft, Sprache, Religion, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Armut, Behinderung angefeindet oder angegriffen werden. Hilfe bei der Einordnung der Angriffe, Entwicklung von Handlungsstrategien, Aufzeigen juristischer Möglichkeiten und auf Wunsch Begleitung von Gerichtsverfahren

Mehr Informationen: https://soliport.de/

0421 – 17831212 (Montag bis Freitag, Anrufbeantworter für Rückruf)

Mail an: info[at]soliport.de

Mobbing

Mobbing

Von Mobbing spricht man, wenn eine Person regelmäßig und über längeren Zeitraum von einem oder mehreren Menschen angegriffen wird. Diese Attacken können körperlich oder verbal sein, es ist aber auch möglich, dass diese Angriffe unterschwelliger stattfinden (z.B. durch Ignorieren einzelner Personen, Ausschluss von Klassenchats, Blicke/Flüstern/leises Lachen, wenn sich die*der Betroffene äußert usw.).

Wenn Ihr gemobbt werdet, holt Euch Hilfe! In der Regel hören die Täter*innen nicht von alleine auf und die Angriffe werden mit der Zeit häufiger und/oder intensiver. Je länger das Mobbing stattfindet, desto schlechter fühlt Ihr Euch.

Mobbing ist eine Form von Gewalt und macht krank – psychisch und körperlich.

Also informiert uns, Eure Lehrkräfte und sprecht mit Vertrauenspersonen, damit wir einschreiten können!

Weitere Informationen und Tipps zum Thema Mobbing findet Ihr z.B. auf diesen Webseiten:

 

Was ist Mobbing?

Wir sprechen von Mobbing, wenn sich jemand über einen längeren Zeitraum ausgegrenzt, gedemütigt und in verschiedensten Formen „fertig gemacht“ fühlt.

Die Empfindungen der betroffenen Person stehen hierbei im Vordergrund. Häufig entwickelt sich eine problematische Gruppendynamik, die darauf ausgerichtet ist, einzelne Personen gezielt auszugrenzen und/oder fertig zu machen. Ein Ort an dem Kinder und Jugendliche Mobbing häufig erleben, ist die Schule. Manchmal sind es ein paar Mitschüler*innen, manchmal geht das Mobbing von größeren Gruppen oder sogar von der ganzen Klasse aus. Da Kinder und Jugendliche schulpflichtig sind, können sie sich dieser Situation nicht ohne Weiteres entziehen und sind ihr ausgeliefert.

Von Mobbing betroffene Kinder und Jugendliche stehen unter einem hohen emotionalen Druck und erleben sich als ohnmächtig, da sie sich aus eigener Kraft nicht gegen das Mobbing wehren können. Sie wirken oft in sich gekehrt und traurig. Als Folge dieser Situation können sich ihre schulischen Leistungen verschlechtern und sie können Angst davor entwickeln, überhaupt in die Schule zu gehen. Mitunter zeigen sie körperliche Symptome, wie Bauch- und Kopfschmerzen.

Oft vertrauen sich Betroffene erst spät Eltern oder Lehrer*innen an, da sie eine Verschlimmerung  der Situation befürchten. Ohne Hilfe kann die Mobbing-Situation aber oft nicht unterbrochen werden. Unterstützen können Eltern, Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und andere Fachkräfte – und das im besten Fall gemeinsam.

Cybermobbing

Viele Betroffene erleben Mobbing auch über digitale Medien. Kinder und Jugendliche bekommen über ihre mobilen Geräte Nachrichten, die beispielsweise Drohungen, Beleidigungen oder demütigende Bilder enthalten. In manchen Fällen werden sie auch gezielt aus Gruppen ausgeschlossen oder bewusst ignoriert.

Die Verantwortung, Mobbingprozesse zu erkennen und nachhaltig zu beenden, ist gemeinsamer Auftrag der Fachkräfte und Erwachsenen im Umfeld der Kinder und Jugendlichen.

 

 

Karsten Guthoff – Kontaktpolizist in der Bremer Neustadt. Mobbing kann zum Teil auch strafrechtlich relevant sein. Herr Guthoff ist für die Inge Katz Schule zuständig und kann Schüler*innen und Fachkräfte beraten.

Tel.: 0421 362 17427

 

Oder per Mail an:

Karsten.Guthoff@Polizei.Bremen.de

 

Stalking

Stalking oder auch Nachstellung ist eine Form von Gewalt mit vielfältigen Erscheinungsformen, bei der der*die Betroffene wiederholt durch eine Person z.B. verfolgt, bedroht, verleumdet oder beleidigt. Der*die Täter*in sucht ständig die Nähe zum Opfer mit dem Ziel, Macht und Kontrolle zu erlangen. Nicht selten kennen sich Opfer und Täter*in oder hatten eine Beziehung miteinander, die Täter*in kann aber auch unbekannt sein.

Wenn Ihr Euch bedroht fühlt, zögert nicht, die Polizei anzurufen (110) und gezielt andere Menschen auf Euch aufmerksam zu machen. Auch, wenn Ihr Euch nicht direkt bedroht fühlt: Stalking kann strafbar sein, daher ist es sinnvoll, die Taten zu protokollieren und die Polizei einzuschalten.

Notruf bei akuter Bedrohung (Polizei)

110

Zum Erstellen einer Anzeige sucht Ihr zuerst Eure regionale Polizeidienststelle auf. Wer für Euch zuständig ist, erfahrt Ihr z.B. hier:

https://www.polizei.bremen.de/dienststellen-4904

oder Ihr ruft die Zentrale an und fragt dort.

Von dort sollen die Anzeigen an die zuständigen Stalkingbeauftragten der Polizei weitergegeben werden – am besten fragt Ihr gezielt nach. Diese setzen sich dann mit Euch in Verbindung.

0421 – 3620

(Zentralruf der Polizei Bremen)

Stalking- KIT Bremen – Kriseninterventionsteam Stalking und häusliche Gewalt

Das Projekt Stalking-KIT ist ein Projekt des Bremer Täter-Opfer-Ausgleichs in Kooperation mit Polizei und Staatsanwaltschaft. Hier findet Ihr professionelle Hilfe und psychologische Beratung.

Mehr Infos unter: http://www.stalking-kit.de/

Täter-Opfer-Ausgleich Bremen e.V.

Frau Zilleßen

0421-79282894 oder 

Herr Winter

0421-79282890

 

 

 

 

Unterstützung bei Schwierigkeiten mit den Eltern/ in der Familie

Erziehungsberatungsstellen (auch anonyme Beratung möglich) www.amtfuersozialedienste.bremen.de/beratung/erziehungsberatung-14468

Mitte/West (zuständig für die Stadtteile Mitte, Östliche Vorstadt, Findorff, Walle, Gröpelingen, Blockland)

0421-361-8365

erziehungsberatungsstelle-west[at]afsd.bremen.de

Süd (zuständig für die Stadtteile Neustadt, Woltmershausen, Seehausen, Strom, Huchting, Obervieland)

0421 – 361 – 79940

erziehungsberatungsstelle-sued[at]afsd.bremen.de

Ost (zuständig für die Stadtteile Vahr, Schwachhausen, Horn-Lehe, Borgfeld, Oberneuland, Hemelingen, Osterholz)

0421-361-3405

erziehungsberatungsstelle-ost[at]afsd.bremen.de

Nord (zuständig für die Stadtteile Blumenthal, Vegesack, Burglesum)

0421-361-7800

erziehungsberatungsstelle-nord[at]afsd.bremen.de

Jugendamt Bremen/Sozialdienst junge Menschen (angegliedert an das Amt für Soziale Dienste – AfSD)

https://www.amtfuersozialedienste.bremen.de/kind_familie/allgemeiner_sozialdienst_junge_menschen-14441

Blumenthal, Burglesum, Vegesack

0421 361-79800

sozialzentrum-nord[at]afsd.bremen.de

Gröpelingen, Walle, Häfen, Blockland

0421 361-16892

Mitte, Östliche Vorstadt, Findorff

0421 361-18444

Neustadt, Obervieland, Woltmershausen, Huchting, Strom & Seehausen

0421 361-79900

Schwachhausen, Horn-Lehe, Vahr, Oberneuland & Borgfeld

0421 361-19500

Hemelingen, Osterholz

0421 361-19812

Kinder- und Jugendnotdienst

Zuständig bei akuter oder vermuteter Gefährdung von Kindern und Jugendlichen

6 99 11 33

Auch nachts und am Wochenende erreichbar!

Wohnraum/Wohnungssuche

Wenn Ihr unter 25 Jahren alt seid und nicht in der Lage seid, eine Wohnung selbst zu bezahlen, müsst Ihr unter Umständen bei Euren Eltern wohnen bleiben. Das Jobcenter/Bafög gestattet bzw. finanziert eine Wohnung nur, wenn es schwerwiegende Gründe gibt, aus denen Ihr nicht mit Euren Eltern zusammen wohnen könnt (schwere Konflikte, kein eigenes Zimmer vorhanden, Ausbildung gefährdet usw.). Ob ein Auszug während der Schule/Ausbildung möglich ist, könnt Ihr in der Regel bei der Jugendberufsagentur erfahren. Homepage: https://jugendberufsagentur-bremen.de/

Die Jugendberufsagentur (JBA) berät junge Menschen unter 25 Jahren zu verschiedenen Themen rund um Schule/Ausbildung/Jobsuche. Ein Bereich der JBA ist die Fachberatung Jugendhilfe, die bei persönlichen und familiären Problemen Unterstützung bietet.

Mehr Infos unter: https://jugendberufsagentur-bremen.de/mein-leben-stresst/

Region Nord

 Jennifer Oonk: Tel. 0421 361 16711

 Oder Mail an: jennifer.oonk[at]afsd.bremen.de

 Gerrit Elsen: Tel.: 0421 361 16103

 Oder Mail an: gerrit.elsen[at]afsd.bremen.de

 

Region West

 Walter Schindler: Tel. 0421 361 12172

 Mail an: walter.schindler[at]afsd.bremen.de

 

Region Mitte

 Gorden Lüttke: Tel. 0421 361 17266

 Oder Mail an: gorden.luettke[at]afsd.bremen.de

 

Region Süd

 Anja Rosin: Tel. 0421 361 88912

 Oder Mail an: anja.rosin[at]afsd.bremen.de

 

Region Ost

 Malte Bischoff: Tel. 0421 361 88911

 Oder Mail an: malte.bischoff[at]afsd.bremen.de

AWO Projektkoordination "Mehr Wohnungen für Flüchtlinge in Bremen": Unterstützung bei der Wohnraumsuche für geflüchtete Menschen in Bremen. Organisation des Wechsels aus einem Übergangswohnheim in eine Wohnung und Beratung nach dem Einzug in eigenen Wohnraum.

Bremen-Mitte

Ariane von Mach

Tel.: 0421 – 96 03 81 70

E-Mail: ariane.von-mach@awo-bremen.de

Wohnraumberatung für Wohnungssuchende nach Terminabsprache dienstags 14-17 Uhr

 

Anne Faßbinder

Tel.: 0421 – 96 03 81 71

E-Mail: anne.fassbinder@awo-bremen.de

 

Andrea Nolte–Buschmann

Tel.: 0421 – 96 03 81 72

E-Mail: andrea.nolte-buschmann[at]awo-bremen.de

nur dienstags

 

Stefanie Werk

Tel.: 0421 – 96 03 81 73

E-Mail: stefanie.werk[at]awo-bremen.de

 

Bremen-Nord

Silke Karsten

Tel.: 0421 – 98 88 24 15 

E-Mail: silke.karsten[at]awo-bremen.de

 

Jens Rathgeber

Tel.: 0421 – 98 88 24 14

E-Mail: jens.rathgeber[at]awo-bremen.de

Wohnraumberatung für Wohnungssuchende dienstags 14-17 Uhr und nach Terminabsprache

 

Andrea Nolte–Buschmann

Tel.: 0421 – 98 88 24 16

E-Mail: andrea.nolte-buschmann[at]awo-bremen.de

Montags und mittwochs bis freitags

 

Lernförderung

Brauchst du Unterstützung bei:

  • Lernen und Wiederholen?
  • Prüfungs- und Klausurvorbereitung?
  • Sprachförderung?

 

Es gibt verschiedene Wege (kostenlose) Unterstützung zu bekommen:

  1. Du oder Ihr findet euch zu Lerngruppen zusammen. Das Schulgebäude ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Auf der Insel könnt ihr auch in unserem „Wohnzimmer“ euch treffen und lernen. Computer und Drucker sind vor Ort.
  2. Besitzt ihr einen „Bremen Pass“ (https://www.bremen.de/leben-in-bremen/bremen-pass ) könnt ihr außerschulische Lernförderung beantragen. Dazu muss der Bremen Pass im Sekretariat vorgelegt werden. Stimmen Eure Lehrkräfte einer Förderung zu, bekommt Ihr ein Formular für die außerschulische Lernförderung. Mit dem Formular könnt ihr dann einen Bildungsanbieter (z. B. Alerno, hier der Antrag ) suchen, der anerkannter Kooperationspartner der Senatorin für Bildung ist und dort einen Termin für die Lernförderung vereinbaren. Die Kosten werden über den Bremen Pass abgerechnet.
  3. Besitzt Ihr keinen Bremen Pass, seid aber über das Amt für Soziale Dienste betreut (Jugendwohnen, weitere Angebote der Jugendhilfe), könnt Ihr beim AfSD einen Antrag auf außerschulische Lernförderung stellen.
  4. Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung: Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II erhalten in der Universität kostenlosen Förderunterricht von Studierenden: https://www.lehrlernwerkstatt.uni-bremen.de/index.php

 

Bei Fragen oder Antragstellung unterstützen wir Euch gerne.

 

 

Beratung von geflüchteten Menschen

In Bremen gibt es einige Einrichtungen, die sich auf die Beratung von geflüchteten Menschen spezialisiert haben. Wir führen hier nur eine kleine Auswahl nach Themen sortiert auf. Eine sehr ausführliche Übersicht findet Ihr auch unter:  https://www.fluechtlingsrat-bremen.de/beratungsstellen/

Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Ihr Euch nicht an alle anderen Beratungsstellen könnt, wenn Ihr Unterstützung zu speziellen Themen braucht. Auch diese beraten und unterstützen Euch, zum Teil gibt es dort auch mehrsprachige Angebote.

Aufsuchende Beratung von Geflüchteten (Schwerpunkt Ausbildung und Beruf)

Jugendberufsagentur Bremen
Ansprechpartnerinnen der Aufsuchenden Beratung für junge Geflüchtete als Teil der Jugendberufsagentur Bremen:
Ramona Fischer
Telefon: 0178 3173450
E-Mail: ramona.fischer@zsb-bremen.de

Nathalie Kort
Telefon: 0178 3173451
E-Mail: nathalie.kort@zsb-bremen.de

Franziska Suckut
Telefon: 0178 3173453
E-Mail: franziska.suckut@zsb-bremen.de

Fragen zu Asyl, Aufenthalt, Unterstützung

Förderverein Flüchtlingsrat Bremen e.V. – solidarische und kostenlose Beratung zu rechtlichen Fragen rund um Asyl und Aufenthalt

Tel: (0421) 4166 1218 am Dienstag und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

 

Mail: info[at]fluechtlingsrat-bremen.de

Amt für Soziale Dienste

Fachdienst Flüchtlinge, Integration und Familien

Unterhaltsvorschussstelle

Case Management, Vermittlung von Hilfen für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete

0421 361 17040

 

Mail an: servicef9[at]afsd.bremen.de

Fluchtraum e.V. – Beratung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Fragen der Jugendhilfe und des Ausländerrechts, Vermittlung von ehrenamtlichen Mentor*innen, Begleitung zu Ämtern etc.

Mehr Infos: https://www.fluchtraum-bremen.de/start/

Terminvereinbarung und Beratung per Telefon/WhatsApp/E-Mail:
Telefon: 0175 - 1297507 (montags und dienstags 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr)
WhatsApp: 01573 - 3259179
E-Mail: beratung[at]fluchtraum-bremen.de

Flüchtlingsinitiative Bremen - Kostenlose und solidarische Beratung von geflüchteten Menschen zu Aufenthalt und Asyl.

Mehr Infos: https://www.fluechtlingsinitiative-bremen.de/?q=beratung

Tel: 0421 705775 Montag von 16 – 18 Uhr (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)

 

Mail: info[at]fluechtlingsinitiative-bremen.de

AWO Beratungsstellen für Flüchtlinge (BfF)

unterstützen bei der Suche nach geeignetem Wohnraum, beraten bei Fragen zum Aufenthalts-, Arbeits- und Ausländerrecht, helfen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, vermitteln in Deutschkurse, beraten in Sachen Schul- und Berufsausbildung, bieten Unterstützung in Erziehungs- und Gesundheitsfragen sowie bei Familienkonflikten,

beraten Familien und Einzelpersonen, die in ihr Heimatland zurückkehren möchten und unterstützen sie bei der Organisation der Rückkehr.

Die Beratungsstellen sind nach Themen (Wohnraum, allgemeine Beratung, Rückkehr…) und Regionen in Bremen aufgeteilt. Die jeweiligen Anlaufstellen und Telefonnummern findet Ihr auf der Webseite:

https://www.awo-bremen.de/migration/beratungsstellen-fuer-fluechtlinge

 

Jugendmigrationsdienst im Bremer Stadtgebiet
Der JMD Bremen bietet Orientierungshilfen in allgemeinen Integrationsangelegenheiten und bei der Ausbildungs- und Berufswahl aber auch eine individuelle Eingliederungsplanung. Es gibt dort Kurse/ Gruppenangebote mit den Schwerpunkten: Kompetenzstärkung, Berufsorientierung, PC-Kurse und spezielle Angebote für Mädchen/ Frauen.

 

Therapie/Sucht

Refugio Bremen e.V. – psychosoziales und therapeutisches Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen und Folterüberlebende, ambulante und kostenlose Beratung und psychotherapeutischen Behandlung für traumatisierte und andere seelisch erkrankte Flüchtlinge in ihrer Muttersprache

Webseite: https://www.refugio-bremen.de/

Tel: 0421- 176677 0

Mo, Mi, Do, Fr: 10 – 13 Uhr,

Di: 10:30 – 13 Uhr

Do: 14- 16 Uh

Mail:  info@refugio-bremen.de

Prepare – Behandlungsangebot für geflüchtete Männer (ab 18 J.) mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum (Alkohol, Drogen oder Medikamente). Es handelt sich um ein Projekt, in dem eine neue Therapieform entwickelt werden soll. Die Teilnahme ist kostenlos, es werden Gruppensitzungen in verschiedenen Sprachen durchgeführt, in denen die Teilnehmer Strategien entwickeln sollen, mit ihren Erfahrungen  umzugehen. (Projekt bis 2024)

Mail an: bremen[at]zis-prepare.de 

Oder telefonisch:

0170 – 900 64 57

 (Rückruf nach Ansage auf dem Mailbox)

 

Arbeit und Ausbildung

BIN – Bremer und Bremerhavener Integrationsnetz zur Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge bei der Qualifizierung für den Arbeitsmarkt. Für die Erstberatung ist die Clearingstelle Paritätisches Bildungswerk zuständig. Die Beratung wird auch in Englisch, Arabisch und Persisch angeboten.

Mehr Infos: www.bin-bremen.de

0421 – 17472 31 oder

0421 – 17472 16

BIQ Bremer Integrationsqualifizierung (Leichter eine Ausbildung finden)

Steffensweg 166
28217 Bremen
Telefon: 0421 699 044 84
E-Mail: biq[at]zsb-bremen.de

 

WaBeQ (Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbHg) –Berufsorientierung, Kursangebot "Fit für die Ausbildung", Vermittlung in Ausbildung, Arbeit, Praktika und Studium für Menschen unter 25 Jahren

Infos unter: http://www.wabeq.de/angebote/beratung/Bremer_und_Bremerhavener_IntegrationsNetz.php

0421 / 800 445 55

Kulturzentrum Lagerhaus Bremen e.V. – Angebot für Menschen über 25 Jahren: mehrsprachige Beratung und Vermittlung in Arbeit, Aus- und Weiterbildung und Praktika, Weiterleitung in Sprachkurse, Unterstützung für die Aufnahme eines Studiums, berufsbezogene Kompetenzfindung, digitale Grundbildung zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit.

0421 – 70 10 00 44

 

Sprache

Kostenlose Deutschkurse im Paradox Es gibt Kurse auf unterschiedlichen Sprachniveaus von A1 bis B2 für Anfänger*innen Fortgeschrittene*r, jede*r kann dieses Angebot wahrnehmen. 

Bei Interesse an einer Teilnahme  oder weitere Informationen Mail an:

deutschkurse[at]asta.uni-bremen.de

AWO Beratungsstellen für Flüchtlinge – unter anderem Vermittlung von Deutschkursen

 

Die verschiedenen Angebote und telefonische Erreichbarkeit erfahrt Ihr auf der Webseite: https://www.awo-bremen.de/migration/beratungsstellen-fuer-fluechtlinge

 

Beratung bei Problemen/ Seelsorge/ Trauer

Die Nummer gegen Kummer berät anonym und kostenlos www.nummergegenkummer.de

Nummer gegen Kummer für Jugendliche

Montags bis samstags von 14 - 20 Uhr

116 111 (ohne Vorwahl)

Die Beratung ist auch online möglich

Nummer gegen Kummer für Eltern

Montags bis freitags von 9 – 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr

0800 1110 550

Die Beratung ist auch online möglich

Weitere Beratungsstellen

KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle (bis zum 18. Lebensjahr)

0421 361 6292

(montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)

Trauerland e.V. – Zentrum für trauernde Kinder, Jugendliche, (junge Erwachsene)

Beratung für Betroffene und Angehörige (auch im Akutfall möglich)

0421 69 66 72 80 (telefonische Beratung oder Terminabsprache, unterschiedliche Zeiten ->

s. Webseite: https://www.trauerland.org/unsere-angebote/beratungstelefon/

Nachtwerk Bremen (kostenlose telefonische Beratung für Menschen in psychischen Krisen in Bremen)

0421 95700310

Montag bis Freitag: 21 bis 8:30 Uhr

Samstag/Sonntag: 17 bis 8:30 Uhr

 

LoT (Leben ohne Traumafolgen)
Du hast Schlimmes erlebt. Körperliche oder sexuelle Gewalt durch Erwachsene oder andere Jugend­liche? Oder du kennst jemanden, der sich dir anver­traut hat, dem so etwas passiert ist? Manche Dinge sind so schrecklich, dass man damit einfach alleine nicht mehr zurechtkommt. Sie können einen verfol­gen, auch viele Jahre später noch.

Mehr Infos findest du hier: du-auch.de

Suchtberatungsstellen

Hier werden einzelne Beratungsstellen aufgeführt. In den meisten Beratungsstellen wird zu Medikamenten, Drogen und Alkoholsucht beraten, zum Teil aber auch zu Spielsucht oder Medienabhängigkeit. Ihr könnt auf den Webseiten der Beratungsstellen nachschauen, falls Ihr Euch nicht sicher seid, können Euch die Berater*innen aber auch an die richtigen Stellen weitervermitteln.

Die Beratungen werden in der Regel auch für Angehörige oder Fachkräfte durchgeführt.

Escape

Ambulanz für Jugendliche und junge Erwachsene bis 20 Jahre sowie deren Angehörige (über die KIPSY)

Offene Sprechstunde am Di 13 – 14 Uhr

0421 361-6292 oder

0421 361-15237

Caritas Suchtberatung, Prävention und Rehabilitation

Der Beratungstermin kann auch online gebucht werden oder die komplette Beratung anonym online durchgeführt werden. Weitere Infos unter https://www.caritas-bremen.de/beratung-hilfe/bei-sucht/sucht

0421 335 73 108

 

Ambulante Suchthilfe Bremen

Auch hier kann die Beratung online durchgeführt werden. Infos unter https://ash-bremen.de/

 

In der Regel werden hier Erwachsene beraten, bei der Fachstelle Medienabhängigkeit aber auch Jugendliche.

 

0421 - 98 97 90

Mo, Mi, Fr von 10 bis 12 Uhr & Mi von 17 bis 19 Uhr

 

Bei Medienabhängigkeit:

0421 – 989 7916

Prepare – Behandlungsangebot für geflüchtete Männer (ab 18 J.) mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum (Alkohol, Drogen oder Medikamente). Es handelt sich um ein Projekt, in dem eine neue Therapieform entwickelt werden soll. Die Teilnahme ist kostenlos, es werden Gruppensitzungen durchgeführt, in denen die Teilnehmer Strategien entwickeln sollen, mit ihren Erfahrungen  umzugehen.

Mail an: bremen[at]zis-prepare.de 

Oder telefonisch:

0170 – 900 64 57

 (Rückruf nach Ansage auf dem Mailbox)

Selbsttest und Informationen zum Thema Sucht im Internet:

 

 

https://www.kenn-dein-limit.de/  

https://www.drugcom.de/

 

 

Beratung bei Schwangerschaft/Sexualität/sexuelle Identität

Profamilia Bremen – Beratungsstelle zu den Themen Sexualität, Partnerschaft und Familie. Auf Wunsch auch anonyme Beratung möglich. Bei Profamilia erhaltet Ihr sämtliche Informationen zum Thema Schwangerschaft, Unterstützungsmöglichkeiten für Schwangere und junge Eltern während und nach der Ausbildung, Schwangerschaftsabbruch etc.

https://www.profamilia.de/angebote-vor-ort/bremen/bremen

0421 – 3406060

(aktuelle Telefonsprechzeiten auf der Webseite)

Online-Beratung: https://www.profamilia.de/interaktiv/online-beratung

 

Caritas – Auch die Caritas bietet eine kostenfreie Schwangerschaftsberatung an. Mehr Infos unter: https://www.caritas-bremen.de/ueber-uns/glossar/schwangerschaftsberatung

0421 – 335730

Online-Beratung: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/schwangerschaftsberatung/start

 

Trans*Beratung Bremen: Professionelle Beratung zu Themen geschlechtlicher Identität des Trägers Trans*Recht e.V. Psychosoziale und rechtliche Beratung für Menschen, die sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität auseinandersetzen sowie für Angehörige und Fachkräfte. Auch Beratung von Kindern und Jugendlichen.

https://transberatung-bremen.de/

Mail an: beratung[at]trans-recht.de

Oder telefonisch (persönliche Beratung nach Terminabsprache möglich):

0160-5889070

 

Rat&Tat-Zentrum – Informationen und Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*- und inter*geschlechtliche und queere Menschen, sowie für ihre Angehörigen.

https://www.ratundtat-bremen.de/

Ebenso Beratung und Information zu HIV und Aids sowie zu anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen, individuellen Schutzstrategien und Risikoeinschätzungen zu den Testverfahren. Psychosoziale Beratung von Menschen, die HIV-positiv sind und/oder an AIDS erkrankt sind sowie von Angehörigen.

0421 70 41 70

Telefonische Sprechzeiten:

Mo. und Mi.  11:00–13:00 Uhr
Di. und Do.   15:00–17:00 Uhr

Oder Mail an:

beratung[at]ratundtat-bremen.de

 

BIQ Bremer Integrationsqualifizierung

Dies ist ein Programm für Menschen mit wenig Deutschkenntnissen. Es hilft dir, leichter eine Ausbildung zu bekommen. 

https://www.zsb-drk-bremen.de/biq/

Du sprichst Deutsch noch nicht auf dem Niveau B1? Du bist zwischen 18 und 26 Jahre alt und nicht mehr schulpflichtig? Durch das Projektangebot verbesserst du deine Ihre auf eine berufliche Zukunft. Du erfährst auch mehr über die Arbeitswelt und die Menschen in Deutschland. Dieses Angebot ist gratis.

Das erwartet dich:

  • Fünf Tage in der Woche nimmst du an Deutschunterricht im Rahmen eines Jugendintegrationskurses teil. Außerdem bekommst du Unterricht in Mathematik, Berufsorientierung und EDV.
  • Du wirst ein Praktikum machen. Dabei lenst du Unternehmen und einen Beruf kennen.
  • In deiner Freizeit kannst du kostenlos an Bildungsangeboten teilnehmen wie beispielsweise an Schwimmkursen.
  • Die pädagogischen Mitarbeitenden helfen dir gerne bei Fragen und Problemen.
  • Das Ziel ist das Erreichen des B1-Sprachniveaus und der erfolgreiche Übergang in eine Einstiegsqualifizierung (EQ) oder Ausbildung.
  • Die Dauer ist abhängig von Ihren aktuellen Deutschkenntnissen und kann bis zu 14 Monate betragen.
  • Die Teilnahme ist kostenlos und unabhängig vom Aufenthaltsstatus möglich.
  • Bei Bedarf werden auch Alphabetisierungskurse angeboten (Ziel A2).

 

Kontakt
E-Mail: biq[at]zsb-bremen.de
Stresemannstraße 29, 28207 Bremen

Ansprechpartner
Nils Heckmann
Projektleitung

Tel: 0421/699 044 84
Mobil: 0157/717 655 73
E-Mail: 

Mein Leben stresst – Fachberatung der Jugendhilfe

Fachberatung Jugendhilfe in der Jugendberufsagentur

https://jugendberufsagentur-bremen.de/mein-leben-stresst/

Hier könnt ihr bei persönlichen oder familiären Problemen beraten werden. Zusammen mit dir entwickeln sie einen Plan, wie es weitergehen kann und unterstützen dich bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive.
Irgendwie ist gerade alles zu viel? Nichts läuft so, wie du es dir wünschst? Du hast Probleme in der Familie, mit dem Wohnraum, in der Schule, im Job oder noch ganz anderer Art? Dann lass dir helfen, komm vorbei oder ruf uns an, wir treffen uns auch mit dir an einem Ort deiner Wahl.
Die Fachberatung Jugendhilfe besteht aus:

Teamleitung
Andrea Mann
Telefon: 0421 361 88910
E-Mail: andrea.mann[at]afsd.bremen.de

Region West/Mitte
Walter Schindler
Telefon: 0421 361 12172
E-Mail: walter.schindler[at]afsd.bremen.de

Region Ost
Malte Bischoff
Telefon: 0421 361 88911
E-Mail: malte.bischoff[at]afsd.bremen.de

Region Süd
Anja Rosin
Telefon: 0421 361 88912
E-Mail: anja.rosin[at]afsd.bremen.de

Region Nord
Jennifer Oonk
Telefon: 0421 361 16711
E-Mail: jennifer.oonk[at]afsd.bremen.de

Region Nord
Gerrit Elsen
Telefon: 0421 361 16103
E-Mail: gerrit.elsen[at]afsd.bremen.de