Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen arbeiten wir mit den Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, sowie Einrichtungen der Jugendhilfe, Beratungsstellen und Ämtern.
Unser Angebot ist freiwillig und vertraulich (d.h. wir unterliegen der Schweigepflicht).
Wir sehen uns als Teil einer Schule der Vielfalt. Das gemeinsame Lernen und Arbeiten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, aus vielen verschiedenen Nationen, von Menschen mit und ohne Behinderung und unterschiedlichen sozialen Erfahrungen erleben wir als Bereicherung des Schullebens. Diese Vielfalt erfahren wir als Stärke.
Wir bieten Beratung und Unterstützung bei
Darüber hinaus setzten wir uns für die Partizipation von Schülerinnen und Schülern am Schulleben ein, begleiten die Schüler:innenvertretung, und leisten unseren Beitrag zu einem positivem Schulklima (Konzept der Schulsozialarbeit an der Inge Katz Schule).
Ihr findet uns in der Insel, dem ehemaligen Hausmeisterhaus auf dem Schulhof kurz vor dem A-Gebäude (Foto).
Montags bis freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr könnt Ihr uns ansprechen und unsere Räume (Wohnzimmer, Computer, Küche) für Euch nutzen. Außerdem erreicht Ihr uns per Telefon, E Mail, Its Learning oder Whats App.
Wir bieten Zeit und Raum für:
Ist ein Angebot für:
Unterstützung bei Konflikten in:
Isabelle Wossidlo
Sozialarbeiterin / Systemische Therapeutin
M +49 159 0611 7383
T 0421 361 18412
i.wossidlo[at]schule.bremen.de
Jens Fleigl
Dipl. Sozialpädagoge
M +49 178 3315 232
T 0421 361 18413
jens.fleigl[at]schule.bremen.de
Gabriela Eichler
Sozialpädagogin Werkschule
M +49 157 5462 2348
T 0421 361 18420
gabriela.eichler[at]schule.bremen.de
Juliana Sofia Fernandes Rodrigues
Sozialarbeiterin
M +49 157 3910 8947
T 0421 361 18412
julianasofia.fernandesrodrigues[at]schule.bremen.de
Stephan Löffler
Sozialarbeiter
M +49 151 5226 1040
T 0421 361 89323
stephan.loeffler[at]schule.bremen.de
Wir haben hier eine Auswahl an Beratungsstellen und Institutionen zu bestimmten Stichworten zusammengestellt. Viele Beratungsstellen beraten zu einer Vielzahl von Themen und es lohnt sich, auf den Webseiten der Anlaufstellen nachzulesen, was dort angeboten wird. Hier könnt Ihr Euch zu verschiedenen Themen informieren oder Euch auch außerhalb unserer Öffnungszeiten Unterstützung holen. (Stand: Februar 2021)
Wenn du eine schulische Ausbildung machst (z.B. KI, SPA), kann es sein, dass du Anspruch auf finanzielle Unterstützung durch BAföG hast. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das auch für Schüler:innen gelten, die noch einen anderen Schulabschluss machen (z.B. wenn ihr eine eigene Familie habt oder zu weit von deinen Eltern wegwohnst). Hier findest du den Link und nützliche Infos:
https://www.bafög.de/bafoeg/de/antrag-stellen/antrag-stellen_node.html
Für Erzieher:innen in Ausbildung, die elternunabhängig finanzielle Unterstützung bekommen wollen, kommt das Aufstiegs-BAföG in Frage:
Informationen, Ansprechpartner und Beratungsangebote sowie Bewerbungsvorlagen zum Download findet Ihr unter diesem Link.
KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle (in der Regel bis zum 18. Lebensjahr)
0421 361 6292 (montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)
Oder Mail an: Kipsy[at]gesundheitsamt.bremen.de
Institutsambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie Bremen Ost (ambulante, teilstationäre und stationäre Therapieangebote für Kinder und Jugendliche und Unterstützung der Angehörigen bis zum 18. Lebensjahr)
0421 408 26 77 (Mo-Fr 08:00 – 16:30 Uhr)
Oder Mail an: kiju.ambulanz.kbo[at]gesundheitnord.de
Infos unter: https://familiennetz-bremen.de/einrichtungen/klinik-fuer-kinder-und-jugendpsychiatrie-klinikum-bremen-ost/
Adoleszenzstation 8a Klinikum Bremen Ost
(stationäre Therapie für Heranwachsende = Menschen zwischen 16 und 23 Jahren, neues Angebot seit Januar 2021)
Anmeldung und Indikationsstellung
bis 18J.: 0421-408-2677 (Mo – Fr von 8 – 16:30 Uhr)
ab 18J.: 0421-408-2102 (Mo – Fr von 8 – 12 Uhr)
Sozialpädiatrisches Institut Klinikum Bremen Mitte (bis zum 18. Lebensjahr)
0421 497 - 2244 (Anmeldung nach Überweisung durch Kinderärzt:in zur Diagnostik und Therapie)
Ameos Klinik (früher: Heines-Klinik):
Psychiatrische Institutsambulanz (Diagnostik, Abklärung einer voll- oder teilstationären Aufnahme, Krisengespräche, Sozialberatung etc.)
0421 4289-145 (Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr)
E-Mail: amb.psy[at]bremen.ameos.de
Sozialpsychiatrische Beratungsstellen und Ambulanzen des Klinikums Bremen Ost (montags bis freitags 8:30 bis 17 Uhr (Anlaufstelle für Erwachsene mit psychischen Problemen und/oder Suchtproblemen oder deren Angehörige)
Bremen Ost
0421 408-1850
Bremen Mitte
0421 800582-10
Bremen West
0421 2221410
Bremen Süd
0421 222130
Bremen Nord
0421 6606-1234
Bei akuten psychischen Krisen, das bedeutet, wenn Ihr oder jemand anderes aufgrund von Aggressionen oder Selbstmordgedanken sofort schnelle Hilfe braucht, könnt Ihr Euch an die folgenden Stellen wenden.
KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle für Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr
0421 361 6292 (montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)
KID Kriseninterventionsdienst
Zuständig für Jugendliche und Erwachsene
0421 800582-33 (Mo – Fr von 17 bis 21 Uhr und am Wochenende/ an Feiertagen von 8:30 bis 17 Uhr)
Klinikum Bremen Ost (Notaufnahme)
0421 408-0
Klinikum Bremen Nord (Notaufnahme)
0421 6606-1234
Suche nach einer ambulanten Psychotherapie
! Zwischen 14 und 21 Jahren könnt Ihr wählen, ob Ihr eine Kinder- und Jugendtherapie oder eine Erwachsenentherapie machen möchtet. Eine bereits angefangene Kinder- und Jugendpsychotherapie kann auch nach dem 21. Lebensjahr noch abgeschlossen werden, das bedeutet, Ihr müsst nicht wechseln, wenn Ihr dort bereits eine Therapie begonnen habt. Oft haben Kinder- und Jugendtherapeut*innen weniger Wartezeiten.
Terminservicestelle der KVHB (vermittelt Erstgespräche bei Psychotherapeut:innen) → sagt am besten schon hier Bescheid, wenn Ihr eine Kinder- und Jugendtherapie machen möchtet!
116117 (ohne Vorwahl)
Ambulanzen der Ausbildungsinstitute für Psychotherapie können manchmal Therapeut*innen vermitteln, die ihre Ausbildung noch nicht komplett abgeschlossen haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie Euch nicht gut unterstützen können. Genauere Informationen erhaltet Ihr bei den einzelnen Ambulanzen:
NIVT - Norddeutsche Institut für Verhaltenstherapie
0421-276598-0
IPP - Institut für psychologische Psychotherapieausbildung (Verhaltenstherapie)
0421-33493-0
PSIB – Psychoanalytisches Institut Bremen e.V. (Metzer Straße)
Beratung, Abklärung und teilweise Vermittlung in Therapie für Jugendliche und Erwachsene
0421 32 47 29 (Mo 10 – 12 Uhr, Mi 15 – 17 Uhr, Fr 10 – 12 Uhr)
BPV – Bremer Psychoanalytische Vereinigung
Nur Erwachsenentherapie
0421-4341679 (Mo - Do von 10.00 – 12.00 Uhr)
ZAP – Zentrum Ausbildung Psychotherapie
Kinder- und Jugendtherapie sowie Erwachsenentherapie
0421 22293765 (Di 13 – 15 Uhr)
Refugio Bremen e.V. – psychosoziales und therapeutisches Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen und Folterüberlebende, ambulante und kostenlose Beratung und psychotherapeutischen Behandlung für traumatisierte und andere seelisch erkrankte Flüchtlinge in ihrer Muttersprache Webseite: https://www.refugio-bremen.de/
0421 / 17 66 770 (Mo, Mi, Do, Fr: 10 – 13 Uhr, Di: 10:30 – 13 Uhr, Do: 14- 16 Uhr)
Mail an: info[at]refugio-bremen.de
(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Mädchenhaus und Schattenriss z.B. führen Beratungen durch, wenn die betroffene Person sich von ihnen angesprochen oder hier eher zugehörig fühlt.)
Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Weitere Themen, zu denen hier Beratung und Unterstützung geboten wird:
https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php
Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:
0421 336 54 44
Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)
In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.
Aufnahme in der Kriseneinrichtung
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte. Weitere Informationen unter ⇒ www.hilfetelefon.de
Auch Unterstützung bei Stalking, Mobbing, häuslicher Gewalt…
08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)
Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html
Schattenriss – Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V.
Beratung und Unterstützung für Mädchen ab 8 Jahren und Frauen bis 26 Jahre. Beratung telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Auch Unterstützung Angehöriger und Fachberatung.
Mehr Infos unter: https://www.schattenriss.de/index.php
0421 - 617 188 Telefonische Beratung oder auf Wunsch Rückruf nach Ansage auf dem Anrufbeantworter
Die telefonische Beratungszeit könnt Ihr hier erfahren: https://www.schattenriss.de/07-Kontakt/index.php
Infos zur Online-Beratung: https://schattenriss-onlineberatung.de/
Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html
Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html
Frauenhäuser
In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.
Autonomes Bremer Frauenhaus
Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/
0421 - 34 95 73
AWO-Frauenhaus
Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus
0421 - 23 96 11
Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat
Folgende Kliniken in der Stadt Bremen ermöglichen eine anonymisierte ärztlichen Untersuchung und Spurendokumentation, nach einer Sexualstraftat:
(Die Spuren werden anonymisiert zehn Jahre lang gelagert. Erfolgt im Zeitraum von zehn Jahren eine Anzeige, können die Spuren als wichtige Beweismittel dienen)
KLINIKUM LINKS DER WESER
Senator-Weßling-Straße 1
28277 Bremen
Fon 0421 879-0
KLINIKUM BREMEN-MITTE
St.-Jürgen-Str. 1
28177 Bremen
Fon 0421 497-5332
KLINIKUM BREMEN-NORD
Hammersbecker Str. 228
28755 Bremen
Fon 0421 6606-1300
Beratung bei häuslicher Gewalt und Gewalt in oder nach Beziehungen
Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/
0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den
Unter dem Begriff Gewalt werden verschiedene Handlungen verstanden, die Menschen schaden oder beeinflussen (sollen). Gewalt kann unterschiedlich aussehen, man unterscheidet unter anderem zwischen psychischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt. Daher führen wir an dieser Stelle viele verschiedene Institutionen mit teils unterschiedlichen Ausrichtungen auf.
Anlaufstellen für verschiedene Gewalterfahrungen
Kinderschutzzentrum unterstützt Kinder, Jugendliche, Angehörige und Fachkräfte bei körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt und Vernachlässigung
0421 240112-10
https://www.dksb-bremen.de/startseite/
Kinder und Jugendtelefon (Nummer gegen Kummer): anonyme und kostenlose Beratung für Kinder und Jugendliche
116 111 (ohne Vorwahl) (Mo – Sa von 14 – 20 Uhr)
Die Beratung ist auch online möglich https://www.nummergegenkummer.de/
Kinder- und Jugendnotdienst
Zuständig bei akuter oder vermuteter Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte (auch anonyme Beratung möglich)
0421 6 99 11 33 (Auch nachts und am Wochenende erreichbar!)
WEISSER RING
Der Verein unterstützt Opfer von Kriminalität und Gewalt
Mehr Infos unter: https://weisser-ring.de/
116 006 (ohne Vorwahl) kostenfrei und anonym. Mo – So von 7 bis 22 Uhr
Online-Beratung unter: https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung
Notruf Bremen – Psychologische Beratung für Menschen ab dem 14. Lebensjahr, die sexuelle Gewalt erleben oder erlebt haben.
Die Beratung ist telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Beratungen werden auch für Angehörige angeboten.
0421 151 81 (Telefonische Sprechzeiten am Mo, Di und Do in der Zeit von 12 bis 13 Uhr, Terminabsprache Mo – Do von 10 –17 Uhr und Fr von 10 – 15 Uhr)
oder auch per Mail: info[at]notrufbremen.de
Online-Beratung: https://www.notrufbremen.de/siteDE/online-beratung/
Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat
Folgende Kliniken in der Stadt Bremen ermöglichen eine anonymisierte ärztlichen Untersuchung und Spurendokumentation, nach einer Sexualstraftat:
(Die Spuren werden anonymisiert zehn Jahre lang gelagert. Erfolgt im Zeitraum von zehn Jahren eine Anzeige, können die Spuren als wichtige Beweismittel dienen)
KLINIKUM LINKS DER WESER
Senator-Weßling-Straße 1
28277 Bremen
Fon 0421 879-0
KLINIKUM BREMEN-MITTE
St.-Jürgen-Str. 1
28177 Bremen
Fon 0421 497-5332
KLINIKUM BREMEN-NORD
Hammersbecker Str. 228
28755 Bremen
Fon 0421 6606-1300
Beratung bei häuslicher Gewalt und Gewalt in oder nach Beziehungen
Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/
0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den
Für Mädchen* und Frauen*:
(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Mädchenhaus und Schattenriss z.B. führen Beratungen durch, wenn die betroffene Person sich von ihnen angesprochen oder hier eher zugehörig fühlt.)
Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Weitere Themen, zu denen hier Beratung und Unterstützung geboten wird:
Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:
0421 336 54 44
In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.
Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)
https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php
Aufnahme in der Kriseneinrichtung
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte. Weitere Informationen unter ⇒ www.hilfetelefon.de
Auch Unterstützung bei Stalking, Mobbing, häuslicher Gewalt…
08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)
Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html
Schattenriss – Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V. Beratung und Unterstützung für Mädchen ab 8 Jahren und Frauen bis 26 Jahre. Beratung telefonisch, online oder persönlich nach Terminabsprache möglich. Auch Unterstützung Angehöriger und Fachberatung.
Mehr Infos unter: https://www.schattenriss.de/index.php
0421 - 617 188 (Telefonische Beratung oder auf Wunsch Rückruf nach Ansage auf dem Anrufbeantworter)
Die telefonische Beratungszeit könnt Ihr hier erfahren: https://www.schattenriss.de/07-Kontakt/index.php
Infos zur Online-Beratung: https://schattenriss-onlineberatung.de/
Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html
Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html
Frauenhäuser
In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.
Autonomes Bremer Frauenhaus
Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/
0421 - 34 95 73
AWO-Frauenhaus
Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus
0421 - 23 96 11
Für Jungen* und junge Männer*
(* Das Sternchen steht für die Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell von weiblich oder männlich einordnen können oder wollen. Das Jungenbüro führt Beratungen für Menschen durch, die sich hier angesprochen fühlen.)
Jungenbüro e. V. (bis 27 Jahre)
ist ein Unterstützungsangebot für Jungen* und junge Männer*, die eine Form von Gewalt und/oder Missbrauch erfahren (haben). Du kannst Dich z. B. an das Jungenbüro wenden, wenn Du nicht sicher bist, ob das was Du erlebst Missbrauch ist oder wenn Du körperlicher oder psychischer Gewalt (z. B. Mobbing) ausgesetzt bist. Auch Beratung für Angehörige und Fachkräfte. Weitere Informationen und Kontaktdaten unter: www.bremer-jungenbuero.de/
Telefonische Beratung (anonym möglich) oder Terminvereinbarung:
0421 59 86 51 60 (Mo 10.00 - 12.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr, außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Online-Beratung:
https://ssl.jungenberatung-bremen.de/onlineberatung.php
Gewalt im Namen der „Ehre“ und religiös begründeter Extremismus
Bei Gewalt im Namen der Ehre handelt es sich um Gewalt, die zur Erhaltung oder Wiederherstellung der vermeintlichen Familienehre angewendet wird. Die verschiedenen Formen der Gewalttaten reichen von emotionaler Erpressung und psychischem Druck bis hin zu physischer und sexualisierter Gewalt. Dazu gehören auch Zwangsverheiratungen oder so genannte Ehrenmorde. (Definition von Terre des Femmes)
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt (auch Gewalt im Namen der „Ehre“) erlebt haben oder noch erleben sowie für Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte.
08000 116 016 (kostenfrei, jederzeit erreichbar)
Online-Beratung: https://www.hilfetelefon.de/no_cache/das-hilfetelefon/beratung/online-beratung.html
Mädchenhaus Bremen e.V. berät Mädchen* und Frauen* bis zum 27. Lebensjahr, die von z.B. körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder waren. Auch bei Zwangsverheiratung und Themen, die zum Bereich der „Ehrgewalt“ gehören, könnt Ihr Euch beraten lassen.
Offene Beratung Mi von 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Terminabsprache:
0421 336 54 44
Notruftelefon: 0421 34 11 20 (täglich und rund um die Uhr erreichbar)
https://www.maedchenhaus-bremen.de/das_maedchenhaus.php
In akuten Notlagen gibt es die Möglichkeit für Mädchen von 12 bis 17 Jahren, in der Kriseneinrichtung des Mädchenhauses untergebracht zu werden. Die Adresse ist anonym.
Aufnahme in der Kriseneinrichtung
Papatya: Beratung, Schutz und Hilfe für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die von Verschleppung und/oder Zwangsheirat bedroht sind. Auch Fachkräfte können sich hier informieren und beraten lassen. Die Beratungsstelle sitzt in Berlin und führt dort auch eine anonyme Kriseneinrichtung. Mehr Infos in verschiedenen Sprachen auf der Webseite: http://www.papatya.org/index.html
Online-Beratung: https://papatya.beranet.info/ueber-uns.html
Frauenhäuser
In einer akuten Notlage ist es möglich, in einem Frauenhaus untergebracht zu werden. Die Adressen sind nicht bekannt, daher erfolgt die Aufnahme nach telefonischer Absprache.
Autonomes Bremer Frauenhaus
Infos unter: https://www.frauenhaus-bremen.de/
AWO-Frauenhaus
Infos unter: https://www.awo-bremen.de/kinder-jugend-familie/frauenhaus
0421 - 34 95 73
0421 - 23 96 11
VAJA e.V. – Fach- und Beratungsstelle kitab: Beratungsnetzwerk für Familien, Fachkräfte und Betroffene in der Auseinandersetzung mit religiös begründetem Extremismus. Das Angebot richtet sich an Eltern und Angehörige von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich religiös-extremistischen Strömungen zuwenden, an die Betroffenen selbst sowie an pädagogische Fachkräfte. Das Beratungsangebot basiert auf Anonymität und Freiwilligkeit.
Ahmed Al-Rashed: Tel. 0177 / 69 12 905
Mehlike Dannemann: Tel. 0157 / 38 16 52 02
Oder per Mail: kitab[at]vaja-bremen.de
Täter*innen
Einige Beratungsstellen bieten Unterstützung für Menschen, die nicht (mehr) gewalttätig werden möchten.
Fachstelle für Gewaltprävention
Beratung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, um Rückfälle zu vermeiden und Handlungsalternativen zu entwickeln.
Tel: 0421 – 794 25 67
Neue Wege – Beratungsstelle für Menschen, die in einer bestehenden oder bereits getrennten Beziehung psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erleben oder ausüben. Die Beratung kann telefonisch oder nach Terminabsprache persönlich erfolgen. Mehr Infos unter: https://neue-wege-bremen.de/
0421 79 47 118 (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Oder Mail an: beratung[at]neue-wege-bremen.den
Rassistische, rechte oder antisemitische Gewalt/Diskriminierung
Soliport – kostenlose, auf Wunsch anonyme psychosoziale Beratung und Unterstützung für Menschen, die z.B. aufgrund von Aussehen, Herkunft, Sprache, Religion, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Armut, Behinderung angefeindet oder angegriffen werden. Hilfe bei der Einordnung der Angriffe, Entwicklung von Handlungsstrategien, Aufzeigen juristischer Möglichkeiten und auf Wunsch Begleitung von Gerichtsverfahren
Mehr Informationen: https://soliport.de/
0421 – 17831212 (Montag bis Freitag, Anrufbeantworter für Rückruf)
Mail an: info[at]soliport.de
Mobbing
Von Mobbing spricht man, wenn eine Person regelmäßig und über längeren Zeitraum von einem oder mehreren Menschen angegriffen wird. Diese Attacken können körperlich oder verbal sein, es ist aber auch möglich, dass diese Angriffe unterschwelliger stattfinden (z.B. durch Ignorieren einzelner Personen, Ausschluss von Klassenchats, Blicke/Flüstern/leises Lachen, wenn sich die*der Betroffene äußert usw.).
Wenn Ihr gemobbt werdet, holt Euch Hilfe! In der Regel hören die Täter*innen nicht von alleine auf und die Angriffe werden mit der Zeit häufiger und/oder intensiver. Je länger das Mobbing stattfindet, desto schlechter fühlt Ihr Euch.
Mobbing ist eine Form von Gewalt und macht krank – psychisch und körperlich.
Also informiert uns, Eure Lehrkräfte und sprecht mit Vertrauenspersonen, damit wir einschreiten können!
Weitere Informationen und Tipps zum Thema Mobbing findet Ihr z.B. auf diesen Webseiten:
Was ist Mobbing?
Wir sprechen von Mobbing, wenn sich jemand über einen längeren Zeitraum ausgegrenzt, gedemütigt und in verschiedensten Formen „fertig gemacht“ fühlt.
Die Empfindungen der betroffenen Person stehen hierbei im Vordergrund. Häufig entwickelt sich eine problematische Gruppendynamik, die darauf ausgerichtet ist, einzelne Personen gezielt auszugrenzen und/oder fertig zu machen. Ein Ort an dem Kinder und Jugendliche Mobbing häufig erleben, ist die Schule. Manchmal sind es ein paar Mitschüler*innen, manchmal geht das Mobbing von größeren Gruppen oder sogar von der ganzen Klasse aus. Da Kinder und Jugendliche schulpflichtig sind, können sie sich dieser Situation nicht ohne Weiteres entziehen und sind ihr ausgeliefert.
Von Mobbing betroffene Kinder und Jugendliche stehen unter einem hohen emotionalen Druck und erleben sich als ohnmächtig, da sie sich aus eigener Kraft nicht gegen das Mobbing wehren können. Sie wirken oft in sich gekehrt und traurig. Als Folge dieser Situation können sich ihre schulischen Leistungen verschlechtern und sie können Angst davor entwickeln, überhaupt in die Schule zu gehen. Mitunter zeigen sie körperliche Symptome, wie Bauch- und Kopfschmerzen.
Oft vertrauen sich Betroffene erst spät Eltern oder Lehrer*innen an, da sie eine Verschlimmerung der Situation befürchten. Ohne Hilfe kann die Mobbing-Situation aber oft nicht unterbrochen werden. Unterstützen können Eltern, Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen und andere Fachkräfte – und das im besten Fall gemeinsam.
Cybermobbing
Viele Betroffene erleben Mobbing auch über digitale Medien. Kinder und Jugendliche bekommen über ihre mobilen Geräte Nachrichten, die beispielsweise Drohungen, Beleidigungen oder demütigende Bilder enthalten. In manchen Fällen werden sie auch gezielt aus Gruppen ausgeschlossen oder bewusst ignoriert.
Die Verantwortung, Mobbingprozesse zu erkennen und nachhaltig zu beenden, ist gemeinsamer Auftrag der Fachkräfte und Erwachsenen im Umfeld der Kinder und Jugendlichen.
Karsten Guthoff – Kontaktpolizist in der Bremer Neustadt. Mobbing kann zum Teil auch strafrechtlich relevant sein. Herr Guthoff ist für die Inge Katz Schule zuständig und kann Schüler*innen und Fachkräfte beraten.
Tel.: 0421 362 17427
Oder per Mail an:
Karsten.Guthoff@Polizei.Bremen.de
Stalking
Stalking oder auch Nachstellung ist eine Form von Gewalt mit vielfältigen Erscheinungsformen, bei der der*die Betroffene wiederholt durch eine Person z.B. verfolgt, bedroht, verleumdet oder beleidigt. Der*die Täter*in sucht ständig die Nähe zum Opfer mit dem Ziel, Macht und Kontrolle zu erlangen. Nicht selten kennen sich Opfer und Täter*in oder hatten eine Beziehung miteinander, die Täter*in kann aber auch unbekannt sein.
Wenn Ihr Euch bedroht fühlt, zögert nicht, die Polizei anzurufen (110) und gezielt andere Menschen auf Euch aufmerksam zu machen. Auch, wenn Ihr Euch nicht direkt bedroht fühlt: Stalking kann strafbar sein, daher ist es sinnvoll, die Taten zu protokollieren und die Polizei einzuschalten.
Notruf bei akuter Bedrohung (Polizei)
110
Zum Erstellen einer Anzeige sucht Ihr zuerst Eure regionale Polizeidienststelle auf. Wer für Euch zuständig ist, erfahrt Ihr z.B. hier:
https://www.polizei.bremen.de/dienststellen-4904
oder Ihr ruft die Zentrale an und fragt dort.
Von dort sollen die Anzeigen an die zuständigen Stalkingbeauftragten der Polizei weitergegeben werden – am besten fragt Ihr gezielt nach. Diese setzen sich dann mit Euch in Verbindung.
0421 – 3620
(Zentralruf der Polizei Bremen)
Stalking- KIT Bremen – Kriseninterventionsteam Stalking und häusliche Gewalt
Das Projekt Stalking-KIT ist ein Projekt des Bremer Täter-Opfer-Ausgleichs in Kooperation mit Polizei und Staatsanwaltschaft. Hier findet Ihr professionelle Hilfe und psychologische Beratung.
Mehr Infos unter: http://www.stalking-kit.de/
Täter-Opfer-Ausgleich Bremen e.V.
Frau Zilleßen
0421-79282894 oder
Herr Winter
0421-79282890
Erziehungsberatungsstellen (auch anonyme Beratung möglich) www.amtfuersozialedienste.bremen.de/beratung/erziehungsberatung-14468
Mitte/West (zuständig für die Stadtteile Mitte, Östliche Vorstadt, Findorff, Walle, Gröpelingen, Blockland)
0421-361-8365
erziehungsberatungsstelle-west[at]afsd.bremen.de
Süd (zuständig für die Stadtteile Neustadt, Woltmershausen, Seehausen, Strom, Huchting, Obervieland)
0421 – 361 – 79940
erziehungsberatungsstelle-sued[at]afsd.bremen.de
Ost (zuständig für die Stadtteile Vahr, Schwachhausen, Horn-Lehe, Borgfeld, Oberneuland, Hemelingen, Osterholz)
0421-361-3405
erziehungsberatungsstelle-ost[at]afsd.bremen.de
Nord (zuständig für die Stadtteile Blumenthal, Vegesack, Burglesum)
0421-361-7800
erziehungsberatungsstelle-nord[at]afsd.bremen.de
Jugendamt Bremen/Sozialdienst junge Menschen (angegliedert an das Amt für Soziale Dienste – AfSD)
Blumenthal, Burglesum, Vegesack
0421 361-79800
sozialzentrum-nord[at]afsd.bremen.de
Gröpelingen, Walle, Häfen, Blockland
0421 361-16892
Mitte, Östliche Vorstadt, Findorff
0421 361-18444
Neustadt, Obervieland, Woltmershausen, Huchting, Strom & Seehausen
0421 361-79900
Schwachhausen, Horn-Lehe, Vahr, Oberneuland & Borgfeld
0421 361-19500
Hemelingen, Osterholz
0421 361-19812
Kinder- und Jugendnotdienst
Zuständig bei akuter oder vermuteter Gefährdung von Kindern und Jugendlichen
6 99 11 33
Auch nachts und am Wochenende erreichbar!
Wenn Ihr unter 25 Jahren alt seid und nicht in der Lage seid, eine Wohnung selbst zu bezahlen, müsst Ihr unter Umständen bei Euren Eltern wohnen bleiben. Das Jobcenter/Bafög gestattet bzw. finanziert eine Wohnung nur, wenn es schwerwiegende Gründe gibt, aus denen Ihr nicht mit Euren Eltern zusammen wohnen könnt (schwere Konflikte, kein eigenes Zimmer vorhanden, Ausbildung gefährdet usw.). Ob ein Auszug während der Schule/Ausbildung möglich ist, könnt Ihr in der Regel bei der Jugendberufsagentur erfahren. Homepage: https://jugendberufsagentur-bremen.de/
Die Jugendberufsagentur (JBA) berät junge Menschen unter 25 Jahren zu verschiedenen Themen rund um Schule/Ausbildung/Jobsuche. Ein Bereich der JBA ist die Fachberatung Jugendhilfe, die bei persönlichen und familiären Problemen Unterstützung bietet.
Mehr Infos unter: https://jugendberufsagentur-bremen.de/mein-leben-stresst/
Region Nord
Jennifer Oonk: Tel. 0421 361 16711
Oder Mail an: jennifer.oonk[at]afsd.bremen.de
Gerrit Elsen: Tel.: 0421 361 16103
Oder Mail an: gerrit.elsen[at]afsd.bremen.de
Region West
Walter Schindler: Tel. 0421 361 12172
Mail an: walter.schindler[at]afsd.bremen.de
Region Mitte
Gorden Lüttke: Tel. 0421 361 17266
Oder Mail an: gorden.luettke[at]afsd.bremen.de
Region Süd
Anja Rosin: Tel. 0421 361 88912
Oder Mail an: anja.rosin[at]afsd.bremen.de
Region Ost
Malte Bischoff: Tel. 0421 361 88911
Oder Mail an: malte.bischoff[at]afsd.bremen.de
AWO Projektkoordination "Mehr Wohnungen für Flüchtlinge in Bremen": Unterstützung bei der Wohnraumsuche für geflüchtete Menschen in Bremen. Organisation des Wechsels aus einem Übergangswohnheim in eine Wohnung und Beratung nach dem Einzug in eigenen Wohnraum.
Bremen-Mitte
Ariane von Mach
Tel.: 0421 – 96 03 81 70
E-Mail: ariane.von-mach@awo-bremen.de
Wohnraumberatung für Wohnungssuchende nach Terminabsprache dienstags 14-17 Uhr
Anne Faßbinder
Tel.: 0421 – 96 03 81 71
E-Mail: anne.fassbinder@awo-bremen.de
Andrea Nolte–Buschmann
Tel.: 0421 – 96 03 81 72
E-Mail: andrea.nolte-buschmann[at]awo-bremen.de
nur dienstags
Stefanie Werk
Tel.: 0421 – 96 03 81 73
E-Mail: stefanie.werk[at]awo-bremen.de
Bremen-Nord
Silke Karsten
Tel.: 0421 – 98 88 24 15
E-Mail: silke.karsten[at]awo-bremen.de
Jens Rathgeber
Tel.: 0421 – 98 88 24 14
E-Mail: jens.rathgeber[at]awo-bremen.de
Wohnraumberatung für Wohnungssuchende dienstags 14-17 Uhr und nach Terminabsprache
Andrea Nolte–Buschmann
Tel.: 0421 – 98 88 24 16
E-Mail: andrea.nolte-buschmann[at]awo-bremen.de
Montags und mittwochs bis freitags
Brauchst du Unterstützung bei:
Es gibt verschiedene Wege (kostenlose) Unterstützung zu bekommen:
Bei Fragen oder Antragstellung unterstützen wir Euch gerne.
In Bremen gibt es einige Einrichtungen, die sich auf die Beratung von geflüchteten Menschen spezialisiert haben. Wir führen hier nur eine kleine Auswahl nach Themen sortiert auf. Eine sehr ausführliche Übersicht findet Ihr auch unter: https://www.fluechtlingsrat-bremen.de/beratungsstellen/
Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Ihr Euch nicht an alle anderen Beratungsstellen könnt, wenn Ihr Unterstützung zu speziellen Themen braucht. Auch diese beraten und unterstützen Euch, zum Teil gibt es dort auch mehrsprachige Angebote.
Aufsuchende Beratung von Geflüchteten (Schwerpunkt Ausbildung und Beruf)
Jugendberufsagentur Bremen
Ansprechpartnerinnen der Aufsuchenden Beratung für junge Geflüchtete als Teil der Jugendberufsagentur Bremen:
Ramona Fischer
Telefon: 0178 3173450
E-Mail: ramona.fischer@zsb-bremen.de
Nathalie Kort
Telefon: 0178 3173451
E-Mail: nathalie.kort@zsb-bremen.de
Franziska Suckut
Telefon: 0178 3173453
E-Mail: franziska.suckut@zsb-bremen.de
Fragen zu Asyl, Aufenthalt, Unterstützung
Förderverein Flüchtlingsrat Bremen e.V. – solidarische und kostenlose Beratung zu rechtlichen Fragen rund um Asyl und Aufenthalt
Tel: (0421) 4166 1218 am Dienstag und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Mail: info[at]fluechtlingsrat-bremen.de
Amt für Soziale Dienste
Fachdienst Flüchtlinge, Integration und Familien
Unterhaltsvorschussstelle
Case Management, Vermittlung von Hilfen für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete
0421 361 17040
Mail an: servicef9[at]afsd.bremen.de
Fluchtraum e.V. – Beratung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Fragen der Jugendhilfe und des Ausländerrechts, Vermittlung von ehrenamtlichen Mentor*innen, Begleitung zu Ämtern etc.
Mehr Infos: https://www.fluchtraum-bremen.de/start/
Terminvereinbarung und Beratung per Telefon/WhatsApp/E-Mail:
Telefon: 0175 - 1297507 (montags und dienstags 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr)
WhatsApp: 01573 - 3259179
E-Mail: beratung[at]fluchtraum-bremen.de
Flüchtlingsinitiative Bremen - Kostenlose und solidarische Beratung von geflüchteten Menschen zu Aufenthalt und Asyl.
Mehr Infos: https://www.fluechtlingsinitiative-bremen.de/?q=beratung
Tel: 0421 705775 Montag von 16 – 18 Uhr (außerhalb der Sprechzeiten läuft ein AB, auf Wunsch Rückruf)
Mail: info[at]fluechtlingsinitiative-bremen.de
AWO Beratungsstellen für Flüchtlinge (BfF)
unterstützen bei der Suche nach geeignetem Wohnraum, beraten bei Fragen zum Aufenthalts-, Arbeits- und Ausländerrecht, helfen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, vermitteln in Deutschkurse, beraten in Sachen Schul- und Berufsausbildung, bieten Unterstützung in Erziehungs- und Gesundheitsfragen sowie bei Familienkonflikten,
beraten Familien und Einzelpersonen, die in ihr Heimatland zurückkehren möchten und unterstützen sie bei der Organisation der Rückkehr.
Die Beratungsstellen sind nach Themen (Wohnraum, allgemeine Beratung, Rückkehr…) und Regionen in Bremen aufgeteilt. Die jeweiligen Anlaufstellen und Telefonnummern findet Ihr auf der Webseite:
https://www.awo-bremen.de/migration/beratungsstellen-fuer-fluechtlinge
Jugendmigrationsdienst im Bremer Stadtgebiet
Der JMD Bremen bietet Orientierungshilfen in allgemeinen Integrationsangelegenheiten und bei der Ausbildungs- und Berufswahl aber auch eine individuelle Eingliederungsplanung. Es gibt dort Kurse/ Gruppenangebote mit den Schwerpunkten: Kompetenzstärkung, Berufsorientierung, PC-Kurse und spezielle Angebote für Mädchen/ Frauen.
Therapie/Sucht
Refugio Bremen e.V. – psychosoziales und therapeutisches Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen und Folterüberlebende, ambulante und kostenlose Beratung und psychotherapeutischen Behandlung für traumatisierte und andere seelisch erkrankte Flüchtlinge in ihrer Muttersprache
Webseite: https://www.refugio-bremen.de/
Tel: 0421- 176677 0
Mo, Mi, Do, Fr: 10 – 13 Uhr,
Di: 10:30 – 13 Uhr
Do: 14- 16 Uh
Mail: info@refugio-bremen.de
Prepare – Behandlungsangebot für geflüchtete Männer (ab 18 J.) mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum (Alkohol, Drogen oder Medikamente). Es handelt sich um ein Projekt, in dem eine neue Therapieform entwickelt werden soll. Die Teilnahme ist kostenlos, es werden Gruppensitzungen in verschiedenen Sprachen durchgeführt, in denen die Teilnehmer Strategien entwickeln sollen, mit ihren Erfahrungen umzugehen. (Projekt bis 2024)
Mail an: bremen[at]zis-prepare.de
Oder telefonisch:
0170 – 900 64 57
(Rückruf nach Ansage auf dem Mailbox)
Arbeit und Ausbildung
BIN – Bremer und Bremerhavener Integrationsnetz zur Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge bei der Qualifizierung für den Arbeitsmarkt. Für die Erstberatung ist die Clearingstelle Paritätisches Bildungswerk zuständig. Die Beratung wird auch in Englisch, Arabisch und Persisch angeboten.
Mehr Infos: www.bin-bremen.de
0421 – 17472 31 oder
0421 – 17472 16
BIQ Bremer Integrationsqualifizierung (Leichter eine Ausbildung finden)
Steffensweg 166
28217 Bremen
Telefon: 0421 699 044 84
E-Mail: biq[at]zsb-bremen.de
WaBeQ (Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbHg) –Berufsorientierung, Kursangebot "Fit für die Ausbildung", Vermittlung in Ausbildung, Arbeit, Praktika und Studium für Menschen unter 25 Jahren
Infos unter: http://www.wabeq.de/angebote/beratung/Bremer_und_Bremerhavener_IntegrationsNetz.php
0421 / 800 445 55
Kulturzentrum Lagerhaus Bremen e.V. – Angebot für Menschen über 25 Jahren: mehrsprachige Beratung und Vermittlung in Arbeit, Aus- und Weiterbildung und Praktika, Weiterleitung in Sprachkurse, Unterstützung für die Aufnahme eines Studiums, berufsbezogene Kompetenzfindung, digitale Grundbildung zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit.
0421 – 70 10 00 44
Sprache
Kostenlose Deutschkurse im Paradox Es gibt Kurse auf unterschiedlichen Sprachniveaus von A1 bis B2 für Anfänger*innen Fortgeschrittene*r, jede*r kann dieses Angebot wahrnehmen.
Bei Interesse an einer Teilnahme oder weitere Informationen Mail an:
deutschkurse[at]asta.uni-bremen.de
AWO Beratungsstellen für Flüchtlinge – unter anderem Vermittlung von Deutschkursen
Die verschiedenen Angebote und telefonische Erreichbarkeit erfahrt Ihr auf der Webseite: https://www.awo-bremen.de/migration/beratungsstellen-fuer-fluechtlinge
Die Nummer gegen Kummer berät anonym und kostenlos www.nummergegenkummer.de
Nummer gegen Kummer für Jugendliche
Montags bis samstags von 14 - 20 Uhr
116 111 (ohne Vorwahl)
Die Beratung ist auch online möglich
Nummer gegen Kummer für Eltern
Montags bis freitags von 9 – 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr
0800 1110 550
Die Beratung ist auch online möglich
Weitere Beratungsstellen
KIPSY Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle (bis zum 18. Lebensjahr)
0421 361 6292
(montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr)
Trauerland e.V. – Zentrum für trauernde Kinder, Jugendliche, (junge Erwachsene)
Beratung für Betroffene und Angehörige (auch im Akutfall möglich)
0421 69 66 72 80 (telefonische Beratung oder Terminabsprache, unterschiedliche Zeiten ->
s. Webseite: https://www.trauerland.org/unsere-angebote/beratungstelefon/
Nachtwerk Bremen (kostenlose telefonische Beratung für Menschen in psychischen Krisen in Bremen)
0421 95700310
Montag bis Freitag: 21 bis 8:30 Uhr
Samstag/Sonntag: 17 bis 8:30 Uhr
LoT (Leben ohne Traumafolgen)
Du hast Schlimmes erlebt. Körperliche oder sexuelle Gewalt durch Erwachsene oder andere Jugendliche? Oder du kennst jemanden, der sich dir anvertraut hat, dem so etwas passiert ist? Manche Dinge sind so schrecklich, dass man damit einfach alleine nicht mehr zurechtkommt. Sie können einen verfolgen, auch viele Jahre später noch.
Mehr Infos findest du hier: du-auch.de
Hier werden einzelne Beratungsstellen aufgeführt. In den meisten Beratungsstellen wird zu Medikamenten, Drogen und Alkoholsucht beraten, zum Teil aber auch zu Spielsucht oder Medienabhängigkeit. Ihr könnt auf den Webseiten der Beratungsstellen nachschauen, falls Ihr Euch nicht sicher seid, können Euch die Berater*innen aber auch an die richtigen Stellen weitervermitteln.
Die Beratungen werden in der Regel auch für Angehörige oder Fachkräfte durchgeführt.
Escape
Ambulanz für Jugendliche und junge Erwachsene bis 20 Jahre sowie deren Angehörige (über die KIPSY)
Offene Sprechstunde am Di 13 – 14 Uhr
0421 361-6292 oder
0421 361-15237
Caritas Suchtberatung, Prävention und Rehabilitation
Der Beratungstermin kann auch online gebucht werden oder die komplette Beratung anonym online durchgeführt werden. Weitere Infos unter https://www.caritas-bremen.de/beratung-hilfe/bei-sucht/sucht
0421 335 73 108
Ambulante Suchthilfe Bremen
Auch hier kann die Beratung online durchgeführt werden. Infos unter https://ash-bremen.de/
In der Regel werden hier Erwachsene beraten, bei der Fachstelle Medienabhängigkeit aber auch Jugendliche.
0421 - 98 97 90
Mo, Mi, Fr von 10 bis 12 Uhr & Mi von 17 bis 19 Uhr
Bei Medienabhängigkeit:
0421 – 989 7916
Prepare – Behandlungsangebot für geflüchtete Männer (ab 18 J.) mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum (Alkohol, Drogen oder Medikamente). Es handelt sich um ein Projekt, in dem eine neue Therapieform entwickelt werden soll. Die Teilnahme ist kostenlos, es werden Gruppensitzungen durchgeführt, in denen die Teilnehmer Strategien entwickeln sollen, mit ihren Erfahrungen umzugehen.
Mail an: bremen[at]zis-prepare.de
Oder telefonisch:
0170 – 900 64 57
(Rückruf nach Ansage auf dem Mailbox)
Selbsttest und Informationen zum Thema Sucht im Internet:
https://www.kenn-dein-limit.de/
Profamilia Bremen – Beratungsstelle zu den Themen Sexualität, Partnerschaft und Familie. Auf Wunsch auch anonyme Beratung möglich. Bei Profamilia erhaltet Ihr sämtliche Informationen zum Thema Schwangerschaft, Unterstützungsmöglichkeiten für Schwangere und junge Eltern während und nach der Ausbildung, Schwangerschaftsabbruch etc.
https://www.profamilia.de/angebote-vor-ort/bremen/bremen
0421 – 3406060
(aktuelle Telefonsprechzeiten auf der Webseite)
Online-Beratung: https://www.profamilia.de/interaktiv/online-beratung
Caritas – Auch die Caritas bietet eine kostenfreie Schwangerschaftsberatung an. Mehr Infos unter: https://www.caritas-bremen.de/ueber-uns/glossar/schwangerschaftsberatung
0421 – 335730
Online-Beratung: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/schwangerschaftsberatung/start
Trans*Beratung Bremen: Professionelle Beratung zu Themen geschlechtlicher Identität des Trägers Trans*Recht e.V. Psychosoziale und rechtliche Beratung für Menschen, die sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität auseinandersetzen sowie für Angehörige und Fachkräfte. Auch Beratung von Kindern und Jugendlichen.
https://transberatung-bremen.de/
Mail an: beratung[at]trans-recht.de
Oder telefonisch (persönliche Beratung nach Terminabsprache möglich):
0160-5889070
Rat&Tat-Zentrum – Informationen und Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*- und inter*geschlechtliche und queere Menschen, sowie für ihre Angehörigen.
https://www.ratundtat-bremen.de/
Ebenso Beratung und Information zu HIV und Aids sowie zu anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen, individuellen Schutzstrategien und Risikoeinschätzungen zu den Testverfahren. Psychosoziale Beratung von Menschen, die HIV-positiv sind und/oder an AIDS erkrankt sind sowie von Angehörigen.
0421 70 41 70
Telefonische Sprechzeiten:
Mo. und Mi. 11:00–13:00 Uhr
Di. und Do. 15:00–17:00 Uhr
Oder Mail an:
beratung[at]ratundtat-bremen.de
Dies ist ein Programm für Menschen mit wenig Deutschkenntnissen. Es hilft dir, leichter eine Ausbildung zu bekommen.
https://www.zsb-drk-bremen.de/biq/
Du sprichst Deutsch noch nicht auf dem Niveau B1? Du bist zwischen 18 und 26 Jahre alt und nicht mehr schulpflichtig? Durch das Projektangebot verbesserst du deine Ihre auf eine berufliche Zukunft. Du erfährst auch mehr über die Arbeitswelt und die Menschen in Deutschland. Dieses Angebot ist gratis.
Kontakt
E-Mail: biq[at]zsb-bremen.de
Stresemannstraße 29, 28207 Bremen
Ansprechpartner
Nils Heckmann
Projektleitung
Tel: 0421/699 044 84
Mobil: 0157/717 655 73
E-Mail:
Fachberatung Jugendhilfe in der Jugendberufsagentur
https://jugendberufsagentur-bremen.de/mein-leben-stresst/
Hier könnt ihr bei persönlichen oder familiären Problemen beraten werden. Zusammen mit dir entwickeln sie einen Plan, wie es weitergehen kann und unterstützen dich bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive.
Irgendwie ist gerade alles zu viel? Nichts läuft so, wie du es dir wünschst? Du hast Probleme in der Familie, mit dem Wohnraum, in der Schule, im Job oder noch ganz anderer Art? Dann lass dir helfen, komm vorbei oder ruf uns an, wir treffen uns auch mit dir an einem Ort deiner Wahl.
Die Fachberatung Jugendhilfe besteht aus:
Teamleitung
Andrea Mann
Telefon: 0421 361 88910
E-Mail: andrea.mann[at]afsd.bremen.de
Region West/Mitte
Walter Schindler
Telefon: 0421 361 12172
E-Mail: walter.schindler[at]afsd.bremen.de
Region Ost
Malte Bischoff
Telefon: 0421 361 88911
E-Mail: malte.bischoff[at]afsd.bremen.de
Region Süd
Anja Rosin
Telefon: 0421 361 88912
E-Mail: anja.rosin[at]afsd.bremen.de
Region Nord
Jennifer Oonk
Telefon: 0421 361 16711
E-Mail: jennifer.oonk[at]afsd.bremen.de
Region Nord
Gerrit Elsen
Telefon: 0421 361 16103
E-Mail: gerrit.elsen[at]afsd.bremen.de